Nichts besseres kann der Künstler sich wünschen als grobe Freunde und höfliche Feinde.

Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach
(1830 - 1916), österreichische Erzählerin, Novellistin und Aphoristikerin

"Meine Bilder entstehen nach meist langer Denkarbeit, das Motiv entscheide ich gefühlsmäßig 'aus dem Bauch heraus'. Beim Erarbeiten bekommt das Gemälde Struktur. Anlage, Farbigkeit und Techniken, eigene Stimmungen, Eindrucke und persönliche Erfahrungen weisen mir den Weg zum fertigen Bild. Die Herausforderung besteht darin, mein inneres Denken, Schauen und Fühlen nach außen hin sichtbar zu machen. Kreatives Arbeiten und alles Drumherum ist für mich Faszination, Arbeit, Konzentration, Zufriedenheit, Sinnfindung und Entspannung."
Ruth 2014

1976 Ausbildung zur Bürokauffrau. Die Arbeit in der Werbeabteilung eines großen Ulmer Unternehmens weckt die Kreativität. 1992 Familiengründung. Seit 1995 Besuche von Kursen und Workshops, seit 2003 intensive Arbeit in Aquarell, vorwiegend jedoch Acryl, Collagen und Mischtechniken bei bekannten Dozenten in Ulm, Neu-Ulm, Laupheim, Roggenburg, Blaubeuren, Langenau. Dazwischen autodidaktisches Arbeiten, sehr gerne mit Freundinnen.

Teilnahme an Malreisen an Bodensee und Lago Maggiore.
Mitglied: Malschule Roggenburg; Freie Künstlergemeinschaft Ulm/Neu-Ulm; Künstlergruppe 4woman4people.
Dozentin von Malkursen bei den Volkshochschulen Ulm und Ulmer Alb.
Atelier und ständige Ausstellung im Bahnhof in Beimerstetten.
Seit 2004 regelmäßige Einzel- und Gruppenausstellungen:
Ulm:
Haus der Begegnung, Business Center, DRK-Blutspendedienst, Haus des Landkreises, Haus der Küche, Kloster Wiblingen, Rathaus Gögglingen, Café Stella.
Neu-Ulm:
Krankenhaus, Caponniere.
Blaustein: Bahnhof.
Westerstetten: Bahnhof.
Beimerstetten: damaliges Café Späth, Foyer Lindenberghalle.